Erasmus+ Projekt “Reaching for a better future”. In Teil zwei des Erasmus+ Projekts lernte die Gruppe – bestehend aus 9 irischen und 10 deutschen Schülerinnen – die Grundlagen des 3D Druckens und des Programmierens. Sie designten am Rechner ihren eigenen Schlüsselanhänger, der mit Hilfe eines 3D Druckers ausgedruckt wurde. Außerdem arbeiteten sie mit der Programmiersprache Arduino, um ein automatisches Bewässerungssystem zu programmieren.
Dieser Projektteil steht nämlich unter dem Fokus Wassermangel und entsprechender Maßnahmen dagegen. Geleitet wurde der Workshop von dem Mechatroniker Jefferson Sandoval von der Hochschule Kamp-Lintfort, der mit dem Bewässerungssystem nur eine von vielen Ideen zur digitalen Fertigung für Energie- und Umwelttechnik aus dem Green FabLab Kamp-Lintfort vorstellte. (https://fablab.green/wp/) Dokumentiert wurden die Recherchen zum Thema Wasser und digitaler Fertigung auf der Erasmus Plattform TwinSpace.
Die Erfahrung war für die Schülerinnen so beeindruckend, dass vier von ihnen nun einen mehrwöchigen Aufenthalt, inklusive Praktikum, in Irland planen. Auch dieser Aufenthalt wird von Erasmus+ finanziert werden.