Bericht über das Erasmus-Plus-Projekt des F-Q2-GK-Shul
Belgien... da kommen schöne Erinnerungen aus der letzten Woche hoch.
Die offiziellen Sprachen von Belgien sind Französisch, Niederländisch und Deutsch. Da fragt man sich doch, ob dies den Alltag nicht schwer macht!? Gibt es Vor- und Nachteile in einem Land mit drei offiziellen Sprachen zu leben!? Um unsere Neugierde zu stillen, sind wir im Rahmen eines Erasmus-Plus-Projekts mit dem Französisch-Q2-Grundkurs nach Belgien gefahren, um mehr über die Mehrsprachigkeit zu erfahren. In Chênée bei Lüttich haben wir uns mit den Q1/Q2 Schülern des Deutschkurses des „Collège Saint-Joseph“ getroffen und sehr spannende Sachen erfahren. Unsere weitere Fahrt nach Brüssel und Löwen war von der Besichtigung der Dauerausstellung „Experience Europe“, des „Atomiums“, des belgischen Design-Museums und der Begegnung des ehemaligen Deutsch-/Niederländischlehrers unserer Französischlehrerin Frau Schuldt geprägt. Innerhalb der Freizeit, die uns zur Verfügung gestellt wurde, haben wir weitere Ecken dieser Städte erkundet und gemeinsam belgische Spezialitäten gegessen. Es war eine unvergessliche Erfahrung, „la Belgique/België/Belgien“ innerhalb von drei Tagen kennenlernen zu dürfen.
Bericht: Yekta K, Q2