Mit 81 von 100 Punkten wurde unser diesjähriges Erasmus+-Projekt, bei welchem sich unsere Schülerinnen gemeinsam mit der spanischen Partnerschule mit Fragen zur Energiegewinnung und -nutzung beschäftigten, ausgezeichnet.
Es war ein gelungenes Projekt, das den beteiligten Schülerinnen relevantes Wissen und wichtige Impulse zu den hochaktuellen Fragestellungen von "Energie und Klimawandel" vermittelt und berufliche Perspektiven im Bereich der MINT-Fächer eröffnet hat. Trotz der pandemiebedingten Erschwernisse konnte das Projekt erfolgreich durchgeführt werden.
"Das Projekt "Energie und Klimawandel hat sich einem hochaktuellen und relevanten Thema gewidmet und konnte den beteiligten Schülerinnen fundierte Einblicke in Fragen der Energienutzung und -beschaffung im Zusammenhang mit dem globalen Klimawandel gewähren. Es ist von einem großen Wissenszuwachs und der Vermittlung neuer Impulse in diesem Themenbereich auszugehen. Erfreulich ist, dass das Interesse an den MINT-Fächern bei den Teilnehmerinnen geweckt bzw. verstärkt werden konnte. Die Zusammenarbeit mit der spanischen Partnerschule hat sicherlich die sozialen, interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen der Teilnehmenden gefördert und die Notwendigkeit grenzübergreifender Lösungen für das globale Phänomen des Klimawandel verdeutlicht." (Auszug aus der Bewertung der 'Nationalen Agentur Erasmus+ und Schulbildung' vom 28.10.2021)
Besonders hervorzuheben ist die Verknüpfung des Projekts mit unserem Schulalltag in Form einer Einbettung der Projektthemen in den regulären Unterricht. Dennoch bleibt die Wirkung und der Erfolg des Projekts nicht alleine auf die direkt am Projekt Beteiligten begrenzt, sondern konnte auch durch die Zusammenarbeit mit dem Indeland-Projekt, ANTalive und der Kooperation mit dem JuLab entstehen.